Pluralität ist eine Stärke – keine Schwäche
In den letzten Jahren erreichten den gbs-Vorstand immer wieder Schreiben von Journalisten, Politikern und gbs-Mitgliedern, die Aussagen oder Handlungen einzelner gbs-Beiräte scharf kritisierten und deren Ausschluss aus der Stiftung forderten. Da derartige Beschwerden in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 gehäuft auftraten, verfasste der Vorstand eine Stellungnahme, die seither immer wieder ergänzt wurde, um die Leitlinien der Stiftungspolitik zu verdeutlichen.
Grundsätzliche Überlegungen
Aus dem Rahmenmodell des evolutionären Humanismus, das der Giordano-Bruno-Stiftung zugrunde liegt, lässt sich nicht nur eine besondere Sicht der Welt ableiten, sondern auch ein entsprechendes Organisationsprinzip. Denn wer evolutionär denkt, sollte eine gesunde Skepsis gegenüber dem „Konzept der zentralistischen Steuerung“ entwickeln, das die Planbarkeit komplexer Prozesse überschätzt und die Bedeutung historischer Zufälle sowie die kreativen Potentiale der Individuen unterschätzt.
Als evolutionäre Humanisten halten wir nichts von zentralistischer Steuerung und starren Hierarchien, sondern orientieren uns an der Idee der „Graswurzelrevolution“. Aus diesem Grund geben wir unseren Regional- und Hochschulgruppen auch freie Hand bei der Wahl ihrer Themen und Aktionen. Dadurch sind immer wieder großartige neue Projektideen entstanden, auf die wir in der „gbs-Zentrale“ wohl niemals gekommen wären.
Die gleiche Freiheit, die wir den gbs-Regionalgruppen zubilligen, steht selbstverständlich auch unseren Mitgliedern zu, nicht zuletzt auch unseren Beirätinnen und Beiräten. Es würde dem Geist der Giordano-Bruno-Stiftung völlig widersprechen, sie in irgendeiner Weise überprüfen oder gar maßregeln zu wollen. Darüber hinaus würde eine solche „inquisitorische“ Politik eben jene Potentiale zerstören, die die Giordano-Bruno-Stiftung erst zu dem gemacht haben, was sie heute ist: eine kleine, aber feine, erstaunlich effektive „freie Assoziation“ von klugen, kreativen Köpfen, die die Leitkultur von Humanismus und Aufklärung voranbringen.
Bei einer solchen „freien Assoziation“ gibt es keinen „Fraktionszwang“ und auch keine „Sippenhaft“. Deshalb wäre es absurd, die Beiräte für Aktivitäten der Stiftung oder umgekehrt die Stiftung für Aktivitäten der Beiräte verantwortlich zu machen. Es ist wichtig, sich in diesem Zusammenhang zu vergegenwärtigen, dass unsere Beirätinnen und Beiräte in der Regel in eigener Sache agieren – nicht im Namen der Stiftung.
Tatsächlich gibt es bei einigen Themen eine große Bandbreite von Meinungen innerhalb der gbs. Wir halten dies nicht für ein grundsätzliches Problem. Im Gegenteil: Solche Meinungsverschiedenheiten sind nach unserer Auffassung sogar hilfreich, da sie a) dazu beitragen, die eigene Position zu schärfen, und weil sie b) verhindern, dass innerhalb der Stiftung eine sektenartige Gleichförmigkeit entsteht, die mit dem von uns vertretenen „Prinzip der kritischen Rationalität“ unvereinbar wäre. Eine gewisse Form von Pluralität ist daher, wie wir meinen, eine Stärke – keine Schwäche.
Beirätinnen und Beiräte, die bei speziellen Themen Minderheitenpositionen innerhalb der Stiftung vertreten, sind sich dieser Tatsache in der Regel sehr bewusst. Solange sie damit leben können, mit einigen ihrer Positionen im Widerspruch zur offiziellen Stiftungslinie zu stehen, können wir dies als Stiftungsverantwortliche auch. Da die Meinungsfreiheit für uns ein hohes Gut ist, würden wir nur im extremen Notfall so weit gehen, ein Mitglied des Beirats als „notorischen Abweichler“ („Ketzer“?) auszuschließen. Stattdessen ziehen wir es vor, die offizielle gbs-Position, die von Vorstand und Kuratorium verantwortet wird, durch möglichst klare, unmissverständliche Stellungnahmen und Aktionen zu verdeutlichen. Nur für diese expliziten gbs-Stellungnahmen und -Aktionen übernimmt die Stiftung die Verantwortung – nicht für Handlungen oder Äußerungen unserer Beirät*innen, die mit ihrer Mitgliedschaft im gbs-Beirat keineswegs ihr Recht auf eine eigene, vom „Stiftungsmainstream“ abweichende Meinung aufgegeben haben.
Zu den inhaltlichen Kritikpunkten
Die meisten Beschwerden, die beim Stiftungsvorstand eingingen, bezogen sich auf folgende Themenbereiche:
- Genderforschung/Gendersprache
- Feminismus
- Homosexualität
- Islamkritik/Flüchtlingsdebatte
- Kommunikationspolitik
- Tierrechte/Veganismus
Wir werden nachfolgend die Stiftungspositionen auf diesen Gebieten erläutern, woraus ersichtlich wird, welche Äußerungen möglicherweise im Widerspruch zur offiziellen Stiftungslinie standen. Wir verzichten dabei ganz bewusst darauf, Namen zu nennen, da wir es aus grundsätzlichen Erwägungen heraus (siehe oben) ablehnen, unsere Mitglieder zu maßregeln (was nicht heißt, dass Mitglieder der Stiftung andere Mitglieder nicht scharf kritisieren könnten – jedoch sollten sie dies dann als Einzelpersonen tun, nicht als Funktionsträger der gbs).
Beispiel "Genderforschung/Gendersprache"
Einige Mitglieder der Giordano-Bruno-Stiftung kritisieren kulturistische Positionen innerhalb der Genderforschung, die die Bedeutung des biologischen Geschlechts herunterspielen, teilweise sogar komplett negieren. Ein solches kulturistisches Ausblenden biologischer Faktoren widerspricht dem Rahmenmodell des evolutionären Humanismus (siehe hierzu u.a. den ersten Band der gbs-Schriftenreihe mit dem Titel: „Auf dem Weg zur Einheit des Wissens. Die Evolution der Evolutionstheorie und die Gefahren von Biologismus und Kulturismus“). Allerdings kann natürlich auch ein biologistisches Ausblenden kultureller Faktoren zu schwerwiegenden Fehleinschätzungen führen, die mit dem evolutionär-humanistischen Standpunkt inkompatibel sind (auch darauf weist Band 1 der gbs-Schriftenreihe hin). Besonders problematisch ist es, wenn aus biologistischen oder kulturistischen Fehleinschätzungen normative Forderungen abgeleitet werden, die dem ethischen „Grundprinzip der gleichen Berücksichtigung gleicher Interessen“ widersprechen, was zumindest bei einigen Genderistinnen (in der Regel Frauen), aber auch bei einigen Anti-Genderisten (in der Regel Männer) zu beobachten ist.
gbs-Kurator Thorsten Barnickel hat die differenzierte Haltung, die die Giordano-Bruno-Stiftung zum ideologischen "Gender-Wahn" wie auch zum ideologischen "Anti-Gender-Wahn" einnimmt, in einem lesenswerten Beitrag auf dem Portal des Humanistischen Pressedienstes (hpd) dargestellt. Man sieht: Wie bei vielen anderen Themen sitzt die gbs auch hier zwischen den Stühlen. Dies schlägt sich auch im "konsequent inkonsequenten Sprachgebrauch" der Stiftung nieder: Wir bemühen uns redlich darum, es keiner Seite recht zu machen! ;-) Das heißt: Wir benutzen mal beide Geschlechtsformen, mal das Gendersternchen, mal das generische Maskulinum - je nachdem, was uns in einem bestimmten Kontext oder in einem bestimmten Design (das Gendersternchen braucht weniger Platz als beide Geschlechterformen) am sinnvollsten erscheint. Das schmeckt natürlich weder den Puristen der einen Fraktion noch den Purist*innen der anderen Fraktion. (Intern erlauben wir uns übrigens den Spaß, Strichlisten darüber zu führen, wer sich am meisten empört. Momentan liegen die Anti-Genderist*innen vorne...)
Obwohl der gbs-Vorstand kulturistisch (also „anti-naturalistisch“) argumentierenden Strömungen des Feminismus kritisch gegenübersteht, hält er es für grundverkehrt, die große Bedeutung der Frauenbewegung im Kampf gegen patriarchale Werte und für eine offenere, solidarischere Gesellschaft in Abrede zu stellen. Nicht ohne Grund taucht im Finale des gbs-Films „Hoffnung Mensch“ (etwa bei Minute 40) Olympe de Gouges neben Giordano Bruno als DIE Märtyrerin der Aufklärungs- und Emanzipationsbewegung auf.
Auch in unseren Broschüren haben wir immer wieder auf die Bedeutung der Frauenbewegung bzw. auf das Thema „Gleichberechtigung von Mann und Frau“ hingewiesen, etwa in unserer letzten Broschüre „Die Legende vom christlichen Abendland“, in der es auf Seite 9 heißt: „Zu wirklicher Blüte jedoch kommt das aufklärerische Erbe erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts (… ) Die Frauenbewegung setzt sich gegen die in den „heiligen Schriften“ vorgegebene Vormachtstellung des Mannes zur Wehr und die alten „christlichen Sittlichkeitsparagraphen“ (etwa der „Kuppelparagraph“, der die Bereitstellung von Räumen für „unzüchtige Handlungen“ unter Unverheirateten unter Strafe stellte, oder der „Anti-Schwulenparagraph“ 175 StGB) werden aus dem Strafrecht gestrichen.“
In der vorangegangenen Broschüre „Selbstbestimmung statt Gruppenzwang“ heißt es unter dem Stichwort „Keine falsche Toleranz“, dass frauenfeindliche und homophobe Einstellungen unter keinen Umständen geduldet werden dürfen. Wichtiger ist aber sicherlich das Cover der Broschüre: Das Bild mit der jungen Frau, die sich das Kopftuch herunterreißt (wir hatten es schon 2007/2008 für die 1. Kritische Islamkonferenz produziert), wurde in den letzten Jahren von Frauenrechtlerinnen weltweit eingesetzt, um die (religiös begründete) Unterordnung der Frau unter den Mann anzugreifen. Vor allem im Iran hatte das Bild enorme Symbolkraft und führte u.a. zu einer weithin beachteten Kampagne, bei der sich Frauen ohne Kopftuch fotografieren ließen.
Biologistische und kulturistische Fehleinschätzungen führen allzu häufig auch zu einer Abwertung/Diskriminierung homosexueller Menschen. Die Giordano-Bruno-Stiftung hat dies vielfach scharf kritisiert. Nicht ohne Grund war die gbs die erste Organisation außerhalb der LSBT-Szene, die den Aufruf an Bundeskanzlerin Merkel zur Öffnung der Ehe unterstützt hat. Sie beteiligte sich an Aufrufen zur Rehabilitierung der Opfer des §175 StGB (Anti-Schwulenparagraph) und kritisierte die Ungleichbehandlung von hetero- und homosexuellen Menschen in zahlreichen Veröffentlichungen, u.a. auch im Rahmen der Kampagne „Gegen religiöse Diskriminierung am Arbeitsplatz“ (GerDiA). Wie sehr die gbs hinter der Sache der LSBT-Bewegung steht, lässt sich gut an der Laudatio ablesen, die gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon auf Ralf König (den weltweit erfolgreichsten Zeichner explizit schwuler Comics – und gbs-Beirat) gehalten hat. Sollten sich also einzelne gbs-Mitglieder tatsächlich in einer Weise äußern, die als homosexuellenfeindlich interpretiert werden könnte, würde dies allein in ihrer Verantwortung liegen – die klare Positionierung der Giordano-Bruno-Stiftung auf diesem Feld wird durch derartige Entgleisungen nicht infrage gestellt.
Beispiel "Islamkritik/Flüchtlingsdebatte"
Die Giordano-Bruno-Stiftung wendet sich gegen Islamismus UND Fremdenfeindlichkeit (siehe u.a.: /meldung/gegen-islamismus-fremdenfeindlichkeit). In der Flüchtlingsdebatte hat sie einen dezidiert humanistischen und säkularistischen Standpunkt bezogen, der das „Prinzip der offenen Gesellschaft“ in den Vordergrund rückt (siehe: /meldung/saekularismus-fluechtlingsdebatte). Um diesen Standpunkt stärker in Politik und Gesellschaft zu verankern, hat die Giordano-Bruno-Stiftung sowohl mit ex-muslimischen Islamkritikern als auch mit liberal-muslimischen Islamreformern zusammengearbeitet. Beides hat vielfach für Entrüstung gesorgt: Die einen warfen der gbs vor, in der Islamkritik zu weit zu gehen, die anderen bemängelten, wir würden nicht weit genug gehen.
Wir halten beides für einen Ausdruck ideologischer Verblendung. Unseres Erachtens geht es in der politischen Debatte nicht um die Frage, ob man FÜR oder GEGEN Muslime ist, sondern vielmehr darum, ob man die progressiven, liberalen Muslime unterstützt oder ob man sie in ihrem Kampf gegen den faschistoiden, politischen Islam (wer dessen Existenz bestreitet, leidet unter Wahrnehmungsproblemen) allein lässt! Sollten also Menschen aus dem gbs-Umfeld Haltungen vertreten, die Islamkritik mit Muslimfeindlichkeit gleichsetzen oder aber umgekehrt Muslimfeindlichkeit als Islamkritik verkaufen, sollte klar sein, dass derartige Positionen nichts (aber auch rein gar nichts!) mit der Linie der Giordano-Bruno-Stiftung zu tun haben.
Beispiel "Kommunikationspolitik"
Die Giordano-Bruno-Stiftung ist parteipolitisch unabhängig und vertritt Positionen, die man (sofern man eine solche Kategorisierung überhaupt noch als sinnvoll erachten kann) im weitesten Sinne als „linksliberal“ bezeichnen könnte. Dennoch ist es nicht zu vermeiden, dass gbs-Stellungnahmen oder -Aktionen mitunter (oft in verkürzter, entstellter Form) von Gruppierungen anderer politischer Couleur genutzt werden. Die gbs versucht, derartige „Fremdnutzungen“ weitestgehend zu begrenzen, indem sie mit Organisationen oder Medien, die zum Beispiel im „rechten Spektrum“ beheimatet sind, nicht zusammenarbeitet.
Die Stiftung kann ihren Mitgliedern eine solche „Kommunikationspolitik“ jedoch nicht verordnen – und will dies auch nicht. Schließlich gibt es auch andere kommunikative Ansätze (etwa im englischsprachigen Raum), die davon ausgehen, dass man alle Foren (gerade auch die, die politisch besonders weit entfernt liegen) nutzen sollte, um die gesellschaftliche Debatte voranzubringen. Auf jeden Fall sollte man in diesem Zusammenhang „intellektuelle Kurzschlüsse“ (die in den sozialen Netzwerken leider häufig anzutreffen sind) vermeiden: Selbstverständlich bedeutet die Tatsache, dass eine Person X auf einer Veranstaltung der Organisation Y referiert, keineswegs, dass X deshalb in irgendeiner Weise mit Y sympathisieren müsste. In anderen Kontexten sehen dies die allermeisten ein: So käme wohl niemand auf den Gedanken, gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon für einen Unterstützer des Katholizismus zu halten, bloß weil er des Öfteren auf Veranstaltungen der Katholischen Kirche referiert. Warum sollte dies in politischen Kontexten so vollkommen anders sein?
Beispiel "Tierrechte/Veganismus"
Die Giordano-Bruno-Stiftung hält es aus tierethischen, sozialen, ökologischen und ökonomischen Gründen für geboten, das derzeitige Niveau des Fleischkonsums zu reduzieren. Innerhalb der Stiftung besteht jedoch kein Konsens darüber, ob daraus notwendigerweise auch die Forderung nach einer veganen (oder zumindest vegetarischen) Ernährung erwachsen muss. Anders als bei vielen anderen ethischen Fragestellungen sind die Differenzen unter den Stiftungsmitgliedern bei diesem Thema (derzeit noch) so groß, dass es nicht möglich ist, eine offizielle Stiftungsposition zu formulieren.
Konsens ist jedoch, dass sich aus dem Rahmenmodell des evolutionären Humanismus notwendigerweise die Forderung nach einem verantwortungsvolleren Umgang mit der nichtmenschlichen Tierwelt ergibt. Aus diesem Grund hat die Giordano-Bruno-Stiftung das Great Ape Project wiederbelebt, das die sakrosankte Trennlinie zwischen Menschen und nichtmenschlichen Tieren überwindet (siehe u.a. /meldung/neustart-des-great-ape-project oder: /meldung/verfassungsziel-speziesismus)
Beschwerden auf diesem Gebiet bezogen sich darauf, dass einige Beiräte (zum Teil auch Regionalgruppen) tierethische Forderungen „zu ernst nehmen“ und einer „veganischen Diktatur“ Vorschub leisten würden oder aber umgekehrt tierethische Forderungen „gar nicht ernst nehmen“ und dem „Diktat des Karnismus“ folgen. Wie bereits gesagt: Als evolutionär-humanistische Stiftung können und wollen wir unsere Beiräte nicht maßregeln. Weder auf dem Gebiet der Ernährung noch auf irgendeinem anderen Gebiet.
Wir verstehen zwar, dass sich Menschen über einzelne Aussagen einzelner Beiräte empören und meinen, dass "so jemand nicht in den Beirat der Giordano-Bruno-Stiftung gehört", hoffen jedoch, mit diesen Ausführungen verständlich gemacht zu haben, warum eine freidenkerische Organisation das freie Denken nur in extremen Notfällen sanktionieren sollte. Die Giordano-Bruno-Stiftung ist und bleibt eine "freie Assoziation freier Menschen", bei der es keine „Inquisition“, keinen „Fraktionszwang“ und auch keine „Sippenhaft“ gibt.
Nachtrag (2016): "Pluralität" bedeutet natürlich nicht "Beliebigkeit". Sind die inhaltlichen Differenzen zu groß, macht eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn mehr. So haben sich die gbs und ihr ehemaliger Beirat, der Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera, 2016 im gegenseitigen Einverständnis voneinander getrennt. Hintergrund waren nicht zuletzt die sehr unterschiedlichen Positionen zur "Genderfrage", zur Frauenbewegung sowie zur Homosexualität (siehe oben).