Leibniz war kein Butterkeks
"Salomonisches" über den Sinn und Unsinn des Lebens
Vor wenigen Tagen ist das neue Buch von gbs-Sprecher Michael Schmidt-Salomon erschienen – das erste Buch, das er gemeinsam mit seiner Tochter Lea Salomon verfasst hat: "Leibniz war kein Butterkeks – Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der Spur" ist nicht nur amüsant zu lesen, es behandelt auch auf "salomonische Weise" einige der wirklich bewegenden Probleme, mit denen wir "aufrechtgehenden, philosophischen Affen" konfrontiert sind.
Das Buch könnte eine Lücke schließen, auf die in der Vergangenheit immer wieder hingewiesen wurde: Bislang gab es nämlich keine allgemeinverständliche Einführung in die Denkweise des evolutionären Humanismus, die auch von einem breiteren Publikum mit Genuss zu lesen wäre.
hpd-Redakteur Frank Navissi schrieb in seiner Rezension des "Leibniz-Buchs" auf dem Portal des Humanistischen Pressedienstes: "In einem sokratischen Dialog kommen Schmidt-Salomon und seine Tochter Lea ins Gespräch über 'das Leben, das Universum und den ganzen Rest'. Dabei berühren sie die Grundfragen der Philosophie, der Menschheit und des Menschseins. (…) 'Leibniz war kein Butterkeks' sollte für Schüler im Ethikunterricht Pflichtlektüre werden und für neugierige Erwachsene ebenfalls."
Weitere Informationen zum Buch und den Autoren findet man auf der "Website zum Buch". Auf hpd.de gibt es neben der Rezension des Buchs auch ein Interview mit den beiden Autoren.
Die "Website zum Buch":
http://www.leibniz-war-kein-butterkeks.de/
hpd-Interview mit den Autoren
http://hpd.de/node/11276